Ingersleben,

Notfallübung am ICE-Tunnel "Augustaburg"

Quelle: LK Gotha

Mit einem Großalarm wurden Samstagvormittag knapp 700 Rettungskräfte und Helfer für eine Notfallübung am ICE-Tunnel "Augustaburg" westlich von Erfurt aktiviert. Es war die Bewährungsprobe - und die Feuerwehr-, Rettungsdienst- und Katastrophenschutzeinheiten aus Erfurt, dem Landkreis Gotha und weiteren umliegenden Regionen haben diese, laut Aussage der Verantwortlichen gut bestanden. Im Eisenbahntunnel Augustaburg wurde trainiert, Verletzte aus einem havarierten ICE zu retten und zu versorgen. Während die Erfurter Kräfte vom Nordeingang vorrückten, übernahmen die Kameraden aus dem Großraum Gotha das südliche Ende. Die Verletztendarsteller wurden dann zu zentralen Verbandsplätzen und nach einer Erstversorgung vor Ort, auf Gothaer Seite noch in die Krankenhäuser verlegt, um die Übung so realistisch wie möglich zu gestalten.

Der OV Eisenach war mit dem MTW Zugtrupp vor Ort.


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